Der Weg zu einem rundum guten Gefühl führt über viele Stufen. Nachhaltiger Kaffee, nachhaltige Kleidung, nachhaltiger Strom. Das alles kennt man jedoch schon. Die Bezeichnung nachhaltig vermittelt das positive Gefühl, etwas mit guten Gewissen kaufen oder verwenden zu können. Es ist also nicht weiter verwunderlich, dass sich nachhaltige Produkte seit einigen Jahren immer größerer Beliebtheit erfreuen. Auch die Finanzbranche folgt dieser Entwicklung zunehmend. So gibt es mittlerweile eine Auswahl an nachhaltigen Geldanlagen, in denen das Investment nach einem festgelegten Verfahren anhand der Kriterien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung durchgeführt wird. Durch diese Kriterien können sich die Anleger sicher sein, mit ihrem Investment keine Menschenrechtsverletzungen oder Umweltzerstörungen zu unterstützen. Das trägt nicht nur dazu bei, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen, sondern schafft auch ein positives Gefühl bei den Anlegern.
Eine professionelle Vermögensstrukturierung und nachhaltige Geldanlagen schließen sich dabei keinesfalls aus.