Über uns
"Hilfe zur Selbsthilfe" wollten die Gründerväter der Volks- und Raiffeisenbanken, Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen, leisten.
Unter dem Motto "Einer für alle und alle für Einen" standen die Mitglieder der Genossenschaften sogar persönlich haftend füreinander ein. Die Selbstverwaltung und Selbstverantwortung sind weitere, noch heute gültige elementare Grundlagen einer Genossenschaft wie unserer Volksbank.
So lag es nahe, diese Gedanken in unsere Zeit zu übertragen und als Leitlinie für die Arbeit der Volksbank Main-Tauber-Stiftung zu sehen.
Mit der Idee der Stiftung verbindet sich die Vorstellung von einer auf Dauer angelegten Organisationsform, in der ausreichendes Vermögen der Verwirklichung gemeinnütziger Zwecke gewidmet wird.
Zum 125-jährigen Bestehen der damaligen Volksbank Wertheim eG wurde bereits 1993 die gemeinnützige Volksbank-Stiftung für Kunst, Kultur, Sport, Umwelt und Soziales gegründet. Die Stiftung fördert und unterstützt mit finanziellen Mitteln die Einwohner sowie gemeinnützige und mildtätige Organisationen im Geschäftsgebiet der Bank bei der Verwirklichung ihrer als förderwürdig anerkannten Zwecke.
Durch Zustiftungen wurde das Stiftungskapital auf mittlerweile 750.000 Euro erhöht. Aus den Erträgen konnten bisher viele förderfähige Projekte unterstützt und realisiert werden. Jahr für Jahr fließen auf diese Weise erhebliche Finanzmittel in die Förderung gemeinnütziger Projekte aus den Bereichen Kunst, Kultur, Sport, Umwelt und Soziales in das Geschäftsgebiet der Ihre Volksbank eG Neckar Odenwald Main Tauber.
Stiftungsvorstand
- Michael Schneider (Vorstandsvorsitzender)
- Dr. Bernd Kober (Aufsichtsratsvorsitzender)
- Michael Schmitt (Bad Mergentheim)
- Jutta Bohnet (Wertheim)